Die Welt des Jahres 2080 unterscheidet sich sehr von der Welt, wie wir sie kennen. Die Klimakatastrophe, die im 20. Jahrhundert ihren Anfang nahm, zwang die großen Nationen des Planeten, sich anzupassen und einen neuen Lebensstil zu entwickeln. Der gestiegene Meeresspiegel hatte für viele Länder katastrophale Folgen und auf den Ruinen der früheren Metropolen der Welt strecken sich jetzt neue Städte gen Himmel. Glücklicherweise konnten Innovationen in der Robotertechnologie der Menschheit die Veränderungen erleichtern. Bevor sie überhaupt wussten, wie ihnen geschah, waren die Menschen überall von Robotern umgeben, denen sie mit Freuden viele der niederen Dienste des Alltags, aber auch der schwierigeren Tätigkeiten übergeben hatten. Im Jahr 2040 fanden sich die Nationen der Welt zusammen, weil sie erkannt hatten, wohin diese Entwicklung führen würde, um festzulegen, welchen Regularien diese neue Industrie zu unterwerfen sei. Gemeinsam verabschiedeten sie verschiedene internationale Vereinbarungen, denen Unternehmen unterliegen sollten, die entsprechende Maschinen bauten. Die wichtigste Verfügung war das Verbot jeglicher Forschungsmaßnahmen, deren Ziel die Entwicklung von Robotern war, die wie Menschen aussahen. 40 Jahre lang hielt sich die Industrie an diese Auflage - zumindest glaubte man das. Bis zu dem Morgen des Jahres 2080 in Detroit, an dem ein bewaffneter Mann in das Büro der Firma Bergen eindrang und die Welt veränderte...